Im Laufe der Jahre und mit dem Fortschreiten des Alters wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, dass man sich mit Zahnlücken auseinandersetzen muss. Manchmal fallen die nicht entsprechend gepflegten Mahlzähne oder die abgenutzten Frontzähne aus, oder der Zahnarzt muss diese wegen Schmerzen ziehen, und dann stellt sich oft die Frage:
Auf diese Frage gibt es keine gute Antwort, daher ist es am besten, wenn man mit Hilfe des Zahnarztes die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in Betracht zieht. Wie sieht es zum Beispiel mit der als klassische Lösung geltenden zahnmedizinischen Brücke aus? Eine Brücke kann in dem Fall eine gute Wahl sein, wenn man eine kostensparende und einfache Lösung zum Ersatz einer oder mehrerer Zahnlücken sucht.
Im Falle einer Brücke werden auf die benachbarten Zähne der Zahnlücke Kronen gesetzt, die als Pfeiler für die Brücke dienen. Die Kronen, also die Pfeiler werden auch die Kaukraft tragen, und nicht die sich unter dem Brückenelement befindliche Schleimhaut, dadurch ist diese Lösung dauerhaft und langfristig, und man braucht nicht zu befürchten, dass sie leicht kaputt geht.
Die einfachste Brücke besteht aus drei Brückengliedern: das mittlere Brückenglied wird von rechts und links von je einer Zahnkrone getragen; allerdings gibt es auch solche Fälle, wenn mit dieser Lösung zwei oder drei fehlende Zähne überbrückt werden müssen. Bei der Planung muss allerdings auch darauf geachtet werden, dass am Platz der Eckzähne keine Brücke, wegen der speziellen Form (Wendung) des Gebisses, platziert werden kann.
Eine gut angefertigte zahnmedizinische Brücke kann die Kaufähigkeit des Patienten ausgezeichnet wieder herstellen, die dank dem Zahnarzt und dem Zahntechniker auch noch ihr natürliches Lächeln zurückerhalten. Diese Lösung verbessert nicht nur die Qualität des Bisses, sondern hat auch eine positive Wirkung auf die Struktur des Gesichts.
Das Ersetzen der Zahnlücken ist sowohl vorne, als auch hinten wichtig: der Organismus reagiert auf Zahnlücken mit dem Einfallen oder dem Hervorheben der gegenüberliegenden (unteren oder oberen) Zähne. Nebenbei kann man auch das unangenehme Gefühl vermeiden, dass man während des Kauens oder des Sprechens eine Lücke im Gebiss verspürt.
Bei der Anfertigung der zahnmedizinischen Brücke werden zuerst die benachbarten Zähen abgeschliffen, auf die die als Pfeiler funktionierenden Kronen gelangen. Wenn der Fachzahnarzt mit dem Abschleifen fertig ist, kann ein Abdruck genommen werden, der an das zahntechnische Labor weitergeleitet wird.
Die Zahntechnik fertigt den Zahnersatz anhand des Abdrucks an, der vom Zahnarzt zuerst im Mund als Probe eingesetzt wird, und falls er perfekt sitzt, wird er im Mund des Patienten eingeklebt. Zur Anfertigung der zahnmedizinischen Brücke sind meist ein bis zwei Wochen notwendig, die Zeitspanne ist allerdings bei jeder Zahnklinik oder zahntechnischem Labor anders.
Egal ob es sich um eine Brücke oder das Einsetzen einer künstlichen Wurzel handelt, in jedem Fall ist es ein wichtiger Schritt, dass sich die ungarischen Zahnärzte mit Hilfe eines Panoramaröntgens und einer physischen Untersuchung vom Gesundheitszustand des umgebenden Gebiets überzeugen (ob es keine Entzündung gibt, ob bei einem Pfeiler eventuell eine Wurzelbehandlung notwendig ist, usw.), bzw. die allgemeine Mundhygiene des Patienten wird kontrolliert. Die Behandlungen können nur in dem Fall begonnen werden, wenn keine sonstigen Eingriffe notwendig sind, und die Mundhygiene des Patienten entsprechend ist.
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