Die, die ungarischen Zahnbehandlungen wählenden ausländischen Patienten unterscheiden sich auch nicht von uns und auch sie überkommt manchmal ein Angstgefühl, wenn sie einen Zahnarzt oder einen Zahnarztstuhl sehen.
Patienten verbinden Zahnkliniken in Ungarn mit Schmerzen, und diese Tatsache lässt sich auch dadurch nur schwer ändern, dass der heutige pharmazeutische Hintergrund jedermann komplett schmerzfreie Behandlungen verspricht. In den meisten Fällen ist der Grund der Angst die schlechten Erfahrungen (als Kind, Jugendlicher), meist die Erinnerung einer schmerzhaften Behandlung im Kindesalter.
Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass die Behandlungen nur dann mit Schmerzen verbunden sind, wenn der Zahnarzt das betroffene Gebiet nicht (oder nicht ausreichend) betäubt.
Die Schmerzlosigkeit zählt heutzutage bereits als Grundlage der zahnmedizinischen Behandlungen, und aus fachlicher Sicht ist es unakzeptabel, wenn der Zahnarzt in Ungarn die Schmerzlinderung versäumt oder den Vorgang nicht entsprechend durchführt. Größere Eingriffe beginnen heutzutage immer mit der Verabreichung von Betäubungsmittelinjektionen, außerdem ist in vielen Zahnkliniken die Sedierung im Wachzustand oder die Vollnarkose wählbar.
Die als einfachste Lösung geltende Betäubung ist sicher und günstig, die Kliniken bieten diese den Patienten im allgemeinen kostenfrei an. Der Zahnarzt und die Assistenten desinfizieren zuerst die das Medikament enthaltende Ampulle, und nach der Auswahl der entsprechenden Injektionsnadel und der Luftentleeren der Lösung wird die Oberflächenbetäubung im gegebenen Gebiet verabreicht. Die Lösung hat selten eine Nebenwirkung, und die Wirkung verschwindet binnen einigen Stunden, aus diesem Grund lohnt es sich nicht, sich davor zu fürchten. Als Anweisung wird immer erklärt, dass man solange nichts essen sollte, bis man das Taubgefühl im Gesicht verspürt, und auch Trinken sollte man mit Vorsicht.
Bei Behandlungen am frühen Morgen werden die Patienten darauf aufmerksam gemacht nicht mit leerem Magen zu kommen, und vor und nach der Betäubung sollte man den Konsum von Alkohol vermeiden.
Obwohl die Betäubungsmittel eine entsprechende Lösung für die Schmerzlosigkeit bieten, haben viele Patienten so große Angst vor zahnmedizinischen Eingriffen, dass sie für die Zeitdauer der kompletten Behandlung die Narkose wählen.
Die Narkose wird dann vorgeschlagen, wenn die Angst des Patienten so groß ist, dass sie sogar die Behandlung selbst verhindert, aber auch ein gesteigerter Rachenreflex kann eine Narkose begründen, wenn der Patient das Würgen während des Eingriffs nicht unterlassen kann.
Der Vorgang kann im Falle fast aller zahnmedizinischen Eingriffe oder oralchirurgischer Operationen durchgeführt werden und während der Patient ohne Erinnerungen, ruhige Stunden verbringt, kann sich der Zahnarzt (zum Beispiel Zahnärzte in Mosonmagyaróvár) über komplikationsfreie Arbeit freuen.
Für die Narkose sorgt immer ein Facharzt, ein Anästhesist, der dem Organismus des Patienten intravenös kontinuierlich Narkose-, Beruhigungs- und Schmerzmittel zuführt, dadurch wird das Aufrechterhalten des Vorgangs gesichert. Wenn der Anästhesist die Verabreichung dieser Mittel stoppt, dann wacht der Patient binnen kürzester Zeit wieder auf.
Ein wichtiger Teil des Prozesses ist die vorherige Konsultation und Untersuchung, denn die Narkose kann nur bei gutem Gesundheitszustand durchgeführt werden. Ein einfaches Fieber reicht aus, um den Eingriff verschieben zu müssen; zwar ist der Vorgang sicher, er muss in jedem Falle ernst genommen werden, dass dies auch so bleibt. Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, Enzym-krankheiten weiterhin Asthmaerkrankungen schließen eine Narkose aus; mangels dieser und im Falle eines entsprechenden Gesundheitszustandes allerdings kann die Narkose ohne Risiko und ohne Probleme durchgeführt werden.
Nach der Narkose kann sich der Patient noch unwohl fühlen, daher ist es gut, wenn er eine Begleitperson bei sich hat, die ihm in schwierigeren Situationen hilft. Man darf in diesem Zustand nicht Auto fahren, oder sonstige gefährliche Tätigkeiten für mindestens 24-36 Stunden ausführen, denn der menschliche Organismus steht noch längere Zeit unter der Wirkung der Narkosemittel.
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