Im Hintergrund des unangenehmen Mundgeruchs steht meist ein sich im Mund befindliches Bakterium, das mit entsprechender Mundhygiene in Schranken gehalten werden kann, allerdings reicht bereits ein kariöser Zahn oder die Erkrankung des Zahnfleisches aus, und das Bakterium vermehrt sich.
In anderen Fällen verursachen solche, sich auf der Zunge befindlichen Bakterien Mundgeruch, aber egal welche Situation auch bestehen sollte, das Problem ist nicht so groß, dass man in Panik verfällt. Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist von Mundgeruch betroffen, allerdings sollten sich nur diejenigen Sorgen machen, bei denen der Grund nicht die Vermehrung von Bakterien ist.
Im Hintergrund des Problems kann auch zu viel Stress stehen, der Mundtrockenheit verursacht, allerdings kann gerade das als Hilfe angewendete Mundwasser das Problem auslösen, denn der darin befindliche Alkohol blockiert die Freisetzung von bestimmten Hormonen. Es lohnt sich zum einen Mundwasser ohne Alkohol zu verwenden, und andererseits für den Abbau von Alltagsstress zu sorgen.
Bei einer zahnärztlichen Routinekontrolle kann festgestellt werden, ob das Problem durch andere Faktoren verursacht wird oder nicht. Der Speichelstein kann ebenfalls verantwortlich sein, der ähnlich wie Zahnstein ist und ebenso Probleme verursachen kann. Man sollte sich allerdings auch in diesem Fall keine Sorgen machen, denn dieser kann chirurgisch entfernt werden, damit kann der unangenehme Mundgeruch einfach beseitigt werden.
Einen schlechten Atem können auch bestimmte Medikamente (vor allem die, die als Nebenwirkung Mundtrockenheit verursachen), Reflux und wie allgemein bekannt, die Atkins-Diät verursachen, denn die Leber produziert beim Abbau von Fett Ketone, die einen metallischen Geruch verursachen. ähnliches ist bei solchen Diabetes Patienten zu beobachten, die keine entsprechende ärztliche Versorgung erhalten. Einen unangenehmen Atem verursachen auch bakterielle Infektionen der Nase, des Mundes oder des Rachens, weiterhin kann bei Frauen auch die Menstruation diesen Zustand beeinflussen. Im letzteren Fall sollte vor bzw. während der Monatsblutung erhöht auf die entsprechende Mundpflege geachtet werden, damit sich die Lage nicht verschlimmert.
Wenn man der Auffassung ist, dass man zu keiner diesen Gruppen gehört, dann lohnt es sich einen Fachzahnarzt in Ungarn aufzusuchen, da im Hintergrund auch bestimmte Krebserkrankungen stehen können. Man sollte sich allerdings keine zu großen Sorgen machen, denn bei der Hälfte der Bevölkerung wird der unangenehme Atem durch Bakterien und Stress verursacht.
Warum lohnt es sich Ungarn für eine Zahnbehandlung zu besuchen? Seit dem Jahre 2000 gilt Ungarn als europäisches Zentrum des Zahntourismus, und dank dem guten Ruf reisen bereits zahlreiche Patienten sogar von Übersee nach Ungarn. Die ungarischen Zahnärzte versorgen jährlich mehr als neunzigtausend Patienten, die in den Kliniken arbeitenden Fachleute verfügen über...
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