Der Vorsitzende der amerikanischen Zahnärztekammer hat der Presse ein interessantes Ergebnis mitgeteilt, und zwar, dass laut den jüngsten Forschungen Karies und Zahnfleischerkrankungen ähnlich wir Schnupfen mit Tröpfcheninfektion verbreitet werden können.
Da sich im Mund eines Menschen zahlreiche Viren und Bakterien befinden, fällt es einem nicht schwer, sich vorzustellen, wie viele Erreger im Laufe eines Kusses „den Besitzer wechseln“: laut einigen Spezialisten können bis zu 500 verschiedene winzige Erreger von unserem Partner übergeben werden. Wenn wir jemanden küssen, der aktiv mit Karies verursachenden Bakterien infiziert ist, dann war bei uns dies Konzentration umsonst niedrig, das Kariesrisiko kann bei uns ebenso ansteigen.
Die meisten geben den Süßigkeiten die Schuld, wenn es sich um Karies handelt, es schadet allerdings nicht zu wissen, dass die wirklichen Verantwortlichen die in unserer Mundhöhle lebenden Bakterien sind (wie z. B. streptococcus mutans, streptococcus sobrinus weiterhin verschiedene Laktobazillen). Die im Speichel und im Belag lebenden Bakterien lieben Zucker über alles, aus diesem Grund schafft Zucker ein reines Paradies für diese Erreger; bei den betroffenen Personen führt dies zu Zahnlöchern.
Manchmal hilft sogar das sofortige Zähneputzen nicht, da die Bakterien im allgemeinen binnen einiger Minuten nach dem Essen den Zucker konsumieren, und solche Säuren bilden, die sogar den Zahnschmelz abbauen, und langfristig die Löcher in den Zähnen verursachen.
Von den oben erwähnten Erregern ist der streptococcus mutans sogar in der Lage, sich durch Küssen zu verbreiten. Anhand der Forschungen gibt es Beweise dafür, dass die Zähne von Frauen mit gesunden Zähnen danach begannen kariös zu werden, nachdem sie mit solchen Partnern ein Verhältnis hatten, die über keine entsprechende Mundhygiene verfügt haben. Bei Familienmitgliedern kann das gleiche Problem durch das gemeinsame Nutzen von Lebensmitteln oder Geschirr vorkommen.
Unabhängig vom Ergebnis der Forschungen muss man natürlich nicht auf das Küssen verzichten, denn die Ausgestaltung einer entsprechenden Mundhygiene ist heutzutage keine schwere Aufgabe mehr. Das täglich zweimalige Zähneputzen und die Anwendung von Zahnseide gelten als ausreichende Gewohnheit, die mit einer halbjährlichen zahnärztlichen Kontrolle ergänzt ein einwandfreies Ergebnis bewirken.
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