Alternative Lösung zur Heilung von Karies: was machen wir falsch?

Letztlich ist ein Artikel über die konventionelle zahnmedizinische Auffassung und über die entgegen-setzbaren Alternativen erschienen, gemäß deren die derzeitigen Behandlungen die Probleme bezüglich der hohlen Zähne nicht unbedingt von der entsprechenden Seite aufgefasst wird. Man könnte auch sagen, dass laut dem Autor nicht die Eingriffe angewendet werden sollten, die man in den Zahnkliniken durchführt, und dass das Problem auch auf humanere, natürlichere Weise lösbar ist.

Die Frage ist nur noch, wem der Leser glaubt, und ob er auf dem Erfahrensweg entscheidet, welche Lösung ihm besser gefällt?

Wie lautet die konventionelle Auffassung?

Gemäß der klassischen Ansicht kann der Kampf gegen Karies allein mit konventionellen Zahnbehandlungen und Fluorid aufgenommen werden. Die ersterwähnten sind notwendig, wenn das Übel bereits passiert ist, das zweite wenn man dem Problem vorbeugen möchte. In der Vorbeugung ist natürlich auch wichtig, dass man nicht zu viel Zucker konsumiert, denn Zucker ist die Lieblingsspeise der Bakterien, und während sich die Bakterien „den Bauch vollschlagen“, entsteht als Komplikation das Problem.

Und das besagte Problem ist Karies. Die Leute verfallen beim Anblick eines Lochs im Zahn sofort in Panik und sind der Meinung, dass nur eine Zahnfüllung hilft, um spätere Probleme zu vermeiden. Laut dem Artikel gibt es allerdings auch andere Möglichkeiten und man müsste mit der Verbreitung des Wahnglaubens aufhören, dass der Prozess unumkehrbar ist; die meisten betrachten einen kariösen Zahn als unheilbar und meinen, dass der Zahnarzt in Ungarn die beste Lösung ist, der den geschädigten Zahn mit synthetischem Material füllt, und uns nach Hause entlässt.