Laut dem Autor hinkt die Theorie bezüglich des Verhältnisses von Zucker und Bakterien, denn Karies kann auch bei solchen Patienten vorkommen, die nur selten Zucker konsumieren, keine Fruchtsäfte trinken oder niemals verarbeitete Lebensmittel essen. Gemäß der aktuellen Kariestheorie wird ein Zahn dann kariös, bekommt ein Loch, wenn die Kohlenhydrate enthaltenden Lebensmittel auf unseren Zähnen bleiben, die für die sich in unserem Mund befindlichen Bakterien Nährmittel bedeuten. Die Bakterien erzeugen während des Verzehrs der Kohlenhydrate Säure, und diese schädigt den Zahnschmelz.
Allerdings steht die Theorie auf wackligen Beinen. Einerseits ist es egal wie oft man sich pro Tag die Zähne putzt, man kann den Mund nicht völlig bakterienfrei halten (die Entstehung von Belag beginnt 20 Minuten nach dem Zähneputzen, dass heißt unsere Zähne sind nur kurze Zeit in Sicherheit), andererseits konsumieren die Bakterien den verarbeiteten Zucker nicht, da keine Nährstoffe enthalten sind. Zucker wird aus dem Grund verarbeitet, um dessen Verderb zu verhindern, dadurch kann der von Nährstoffen befreite Zucker nicht zur Bakterienzucht im menschlichen Mund werden. Bakterien bevorzugen eher Milch, Gemüse, Fleisch, Fisch und Früchte, allerdings werden diese nicht als so bedeutend betrachtet, wenn man die Verursacher von Karies sucht.
Laut dem Artikel haben die meisten Urbewohner zwar Kohlenhydrate konsumiert (nur eben in natürlicher Form), diese sind auch an den Zähnen gehaftet, und obwohl sie keine Zahnbürste oder Zahnseide regelmäßig verwendet haben, mussten die „unzivilisierten Menschen“ keine Angst vor Karies haben.
Eine Erhebung hat außerdem nachgewiesen, dass man umsonst ernsthafte Anstrengungen im Interesse der Vermeidung von Karies unternimmt, der größte Teil der Bevölkerung hat mindestens einmal im Leben einen kariösen Zahn. Also funktionieren die präventiven Methoden in den meisten Fällen nicht.
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